Der Tiger

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Herbst 1943, Ostfront: Eine fünfköpfige Besatzung eines deutschen Tiger-Panzers wird auf eine geheime Mission tief hinter feindliche Linien geschickt. Doch was als klarer Befehl beginnt, wird schnell zur Reise in den moralischen Abgrund. Zwischen Drogenrausch, Angst und wachsender innerer Leere zerbricht die Grenze zwischen Mensch und Maschine – und damit auch der Glaube an Sinn, Ordnung und Kameradschaft.

Der Tiger ist kein klassischer Kriegsfilm, sondern ein psychologisches Drama über Schuld, Ohnmacht und den Verlust von Menschlichkeit im Ausnahmezustand.

Die filmische Umsetzung konzentriert sich auf die inneren Konflikte der Soldaten, ihre Abhängigkeit vom Methamphetamin der Wehrmacht und die zunehmende psychische Entfremdung. Inmitten von Kälte, Lärm und Gewalt rückt der Film ganz nah an seine Figuren – und zeigt, wie der Krieg nicht nur Körper, sondern auch Seelen zerstört. „Ich bin sehr glücklich, dass ‚Der Tiger‘ das Licht der Leinwand erblickt.“ – Dennis Gansel, Regisseur.

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