Do 26.12.24 Weihnachtspreview: Better Man – Die Robbie Williams Story

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Vom unsicheren Jungen aus Stoke-on-Trent zum gefeierten Pop-Star: Die Geschichte von Robbie Williams ist weltbekannt, wurde bislang aber weder fürs Kino noch so überbordend-originell wie in Michael Graceys Biopic BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY erzählt. Schon in seinem gefeierten Debüt GREATEST SHOWMAN (2018) verwob der Ausnahmeregisseur gekonnt Musicalelemente, Choreografien, visuelle Effekte und eine emotionale Geschichte zu einem mitreißenden Spektakel. In BETTER MAN lässt er Robbie die Geschichte seines Lebens im Rampenlicht selbst erzählen. Erfrischend anders, außergewöhnlich intim und, wie es sich für einen der erfolgreichsten Künstler auf diesem Planeten gehört, mit einem besonderen Twist: Gracey inszeniert Robbies Story so, wie der sie selbst sieht – durch die Augen eines Affen. Von der Oscar®-prämierten Effektschmiede Wētā FX kongenial auf die Leinwand gebracht, gelingt dem Regisseur auf diese Weise nichts Geringeres als eine Neuinterpretation des gesamten Biopic-Genres.

„Es ist eine originelle Geschichte und Robbie ist unvergleichlich“, sagt Regisseur Michael Gracey. „Deshalb wollte ich sicherstellen, dass die Art und Weise, wie wir seine Story bebildern auch kreativ einzigartig ist.“ Gracey fokussierte sich darauf, dass Williams sich selbst immer wieder als Affen bezeichnete: „Nach einer Weile dachte ich: ‚Wäre es nicht toll, Robbie als Affen im Film darzustellen?‘ Denn Robbie erzählt diese Geschichte – und so sieht er sich selbst.“

„Mein Leben war immer ein Drahtseilakt ohne Sicherheitsgurt“, gesteht Williams. „Ich könnte jeden Moment herunterfallen und das passiert auch oft. Als Michael also sagte: ‚Lass uns dich zum Affen machen‘, hatte ich sofort das Gefühl, dass das die beste Idee war, die jemand für diesen Film hätte haben können. Mir gefiel das Risiko, das er bereit war einzugehen, so sehr, dass ich wusste, dass wir uns darauf einlassen mussten.“

Die Mimik von Robbie Williams und das mitreißende Spiel von Jonno Davies (KINGSMAN: THE SECRET SERVICE) erwecken den Affen dabei für die Laufzeit von zwei Stunden wahrhaftig zum Leben. Die Technik, mit der uns das Team von Wētā FX schon legendäre Kino-Charaktere wie Caesar aus PLANET DER AFFEN und Gollum aus der HERR DER RINGE geschenkt hat, weiß hier einmal mehr zu begeistern. In weiteren Rollen sind u.a. Steve Pemberton (Match Point) als Robbies Vater Peter Conway, Alison Steadman (DAS LEBEN IST SÜSS) als Williams‘ Großmutter Betty und Kate Mulvany (DER GROSSE Gatsby) als Mutter Janet zu sehen. Produzenten sind Paul Currie, Michael Gracey, Coco Xiaolu Ma, Craig McMahon und Jules Daly. Das Drehbuch stammt von Simon Gleeson, Oliver Cole und Michael Gracey.

Robbie Williams ist einer der höchstdekorierten Musiker der Welt mit sechs der 100 meistverkauften Alben in der britischen Geschichte, 85 Millionen verkauften Alben weltweit, 14 Nummer-1-Singles und 18 BRIT Awards – mehr als jeder andere Künstler. Mit seinem letzten Album „XXV“ brach er 2022 den Rekord als Solokünstler mit den meisten Nummer-1-Alben in Großbritannien. Insgesamt hat er 19 Alben in den britischen Charts platziert, sowohl als Solokünstler als auch mit Take That, und gehört damit zu den Künstlern mit den meisten Nummer-1-Alben aller Zeiten. Im Jahr 2003 zogen seine Konzerte in Knebworth an drei Abenden 375.000 Fans an – ein Besucherrekord, der bis heute unübertroffen bleibt.

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